Lektion 21 Zauberstäbe
Hut, Hase und Zauberstab, das sind die drei Objekte, die landläufig mit einem Zauberkünstler assoziiert werden. Diese Lektion widmet sich dem Zauberstab und zeigt die vielfältigen Möglichkeiten
auf, die dieses Requisit seinem Besitzer bietet.
Seit jeher wird der Zauberstab zur Ablenkung der Zuschauer beim Verschwindenlassen, Produzieren oder Vertauschen von Gegenständen benutzt. Dazu wird er aufgenommen und später wieder abgelegt und
hilft dabei dem Vorführenden beispielsweise einen Gegenstand in der Hand verborgen zu halten.
Außerdem gibt es auch eine ganze Reihe speziell präparierter Zauberstäbe, die ganz verschiedene Effekte möglich werden lassen.
Harlan Tarbell stellt Ihnen die bekanntesten Ausführungen vor. Zauberstäbe, die nicht nur in der Hand geschwungen werden, um andere Dinge zu verzaubern, sondern die auch selbst verschwinden,
erscheinen, schweben, emporsteigen, wachsen, durchdringen und noch einiges mehr können. So lernen Sie den berühmten Petrie-Lewis-Zauberstab kennen, erfahren, wie man eine gewählte Karte aus einem
Ei erscheinen lässt und werden in das Geheimnis eingeweiht, wie man Spielkarten durch bloßes Antippen mit dem Zauberstab dazu bringt, augenscheinlich ganz von alleine aufzusteigen.
INHALT
Lektion 21 Zauberstäbe
Zaubern mit dem Zauberstab
Der Verschwindende Petrie-Lewis-Zauberstab
Wandernder Zauberstab und Umschläge
Zauberstab und Geldbörse
Zigarre aus Geldbörse
Zauberstab aus Kartenschachtel
Eine einfache Methode zur Produktion eines Taschentuchs mit Hilfe eines Zauberstabs
Der Zauberstab und das Verschwindende Seidentuch
Der Emporsteigende Zauberstab
Der Magnetisierte Zauberstab
Tarbells Magnetisierter Zauberstab
Edwards‘ Magnetisierter Zauberstab
Tarbells Magnetische Emporsteigende Karten
Der Magnetische Zauberstab – Eine Behelfslösung
Der Durchdringende Zauberstab
Humoristische Nummer mit einem Jungen
„Karte in Ei“-Zauberstab
Der am Zauberstab emporsteigende Ring
Laurie Irelands Wachsender Zauberstab 38
Frank Kellys Verschwindender Zauberstab 40
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44 Seiten, Übersetzung: René Reinholz, Titelbild: Alexandra Meschede