Lektion 40-41 Kartenkunst 6
Das Zaubern mit Spielkarten ist sicherlich das umfangreichste Gebiet der Zauberkunst. Denn ein Kartenspiel ist das vielfältigste Requisit, das man sich denken kann, die Anzahl der damit
vorführbaren Manipulationen, Effekte und Routinen ist riesig und jeden Tag kommen neue hinzu. Mit einem Kartenspiel in der Tasche ist man in der Lage, jedes Publikum eine gute Zeit lang bestens
zu unterhalten.
Lektion 40 wird fortgesetzt mit solch berühmten Klassikern wie „Karte an Decke“ und „Karte durch Taschentuch“, die in aller Ausführlichkeit und mit ihren Varianten erklärt werden. Es folgen
weitere bewährte Kartenkunststücke u.a. aus dem Repertoire von Nate Leipzig, dessen Arbeit einen starken Einfluss auf spätere Berühmtheiten wie z. B. Dai Vernon hatte.
Es sieht schon sehr spektakulär aus, wenn mit einem Messer in ein Kartenspiel gestochen wird, um eine bestimmte Karte zu lokalisieren. Und es scheint völlig unmöglich, dass dies gelingen kann,
wenn die Karten mit Papier verhüllt werden und ein Zuschauer das Messer selbst führt. Harlan Tarbell widmet sich in Lektion 41 ausschließlich dem Thema Kartenstechen. Er stellt Ihnen verschiedene
Methoden vor, die alle ihre besonderen Vorzüge haben. Deshalb lohnt es sich, sich mit allen vertraut zu machen.
INHALT
Lektion Lektion 40-41 Kartenkunst 6
Lektion 40 Teil 2 Geheimnisvolle Kartenkunst 5
Festgenagelt
Die Karte an der Decke
Verbesserte Version der Karte an der Decke
Variation mit Kartenschachtel
Karte, Schachtel und Tafel
Karte durch Taschentuch
Karte durch Taschentuch – neu
Drei Karten durch das Taschentuch
Kartensteiger-Variante
Das schwarze Ass
Karte durch Taschentuch nach Nate Leipzig
Das Geheimnis des Glashauses
Karten, Umschlag und Hut
Die verkehrt liegende Karte
Nate Leipzig‘s „Double Reverse“
Lektion 41 Kartenstechen
Zwei mit einem Stich
Das Röntgen-Messer
Das magnetische Messer
Vereinfachtes Kartenstechen
Feuriges Kartenstechen
Kartenstechen am Tisch
Methode 1
Methode 2
Methode 3
Methode 4
Methode 5
Methode 6
Kartenstechen „andersrum“
Kartenstechen mit einem konischen Spiel
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76 Seiten, Übersetzung: Werner MIller, Titelbild: Danny Daniels